Zwischen den körperlichen Reaktionen und dem psychischen Empfinden bestehen enge Zusammenhänge, die sich auch bei Hauterkrankungen bemerkbar machen. Daraus ergeben sich psychologische Therapieansätze, wie z.B. verhaltenstherapeutisches Hauttraining (Stressbewältigung, Entspannung, Selbstsicherheit und Kratzkontrolltechniken) sowie Einzeltherapiegespräche und Vorträge („Haut und Psyche“).